Fotografie, Android, Technologie, ein bisschen was mit Medien und Hamburg
Bei Spotify gibt es neben jeder Menge Musik auch immer mehr Hörbücher und Hörspiele. Das Problem ist nur, diese auch zu finden, da es keine entsprechende Kategorisierung gibt und die Suchfunktion von Spotify immer noch eher bescheiden ist. Oft werden Serien aber auch nur unvollständig bei Spotify eingestellt, damit man auf den Geschmack kommt und
Warum gibt es diesen teilweise extremen Fanatismus für bestimmte Tech-Firmen, vor allem für Apple? Das frage ich mich schon ziemlich lange (bin ja selber nicht ganz frei davon). Von solchen Menschen werden alle, auch die fragwürdigen Entscheidungen und Produkte der Lieblings-Firma, bis zum Geht-nicht-mehr überhöht und vor Kritik verteidigt. Ein Beispiel: Sieben Zoll Tablets? Nein,
Am Dienstag, den 13. November sollte es endlich erhältlich sein: Das neue Android-Referenzhandy, genannt Nexus 4. 299 Euro für die 8GB und 349 Euro für die 16GB Version sind für die aktuellste Technik wirklich spottbillig, daher habe ich beschlossen, mir das Ding (trotz ziemlich großer 4,6″ Bildschirmdiagonale) zuzulegen. Man munkelte etwas von 9.00 Uhr, ab
Bereits im Juli habe ich die erste Version von ScribMaster für Android veröffentlicht, eine Mischung aus Messenger und Zeichen-App. Nun habe ich meinen ersten Meilenstein erreicht: Das tägliche Mittagessen wird durch die Einnahmen der App finanziert.
Gestern habe ich still und heimlich ScribMaster gestartet. ScribMaster ist eine Android-App, mit der man auf dem Handy oder Tablet kleine Zeichnungen mit einfachen Mitteln machen und diese dann an Freunde oder die Cloud (ich habe das mal „ImageStream“ genannt) schicken kann. Der Clou an der Sache ist ein kleines Widget, auf dem Bildnachrichten sofort
Ich bin seit einiger Zeit (genauer: Seit iOS 5) unzufrieden mit meinem vorher heiß geliebten iPad 1. Es ist ja auch schon seit 2010 auf dem Markt, also muss ein Nachfolger her. Alle Probleme (Absturz des Browsers vor allem) lassen sich auf den mit 256 MB nur sehr knapp bemessenen Hauptspeicher zurückführen. Als freiheitsliebender Mensch
Kürzlich habe ich meine erste Android-App in den Android Market gebracht, einen kleinen Kreditrechner. Da man Android-Apps in Java mit eclipse entwickeln kann, ist die Einstiegshürde für mich sehr niedrig. Es hat Spaß gemacht, und ich habe für die Kreditberechnungsformeln länger gebraucht, als für die Oberfläche und den Android-Overhead (Spricht für Android, habe es umgekehrt
Mein Nokia E75 war eigentlich beim Kauf vor 1,5 Jahren schon nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Also höchste Eisenbahn sich nach einem neuen Smartphone umzuschauen. Das iPhone ist mir sowohl zu teuer als auch zu „unfrei“, also bleibt nur noch ein Android-Phone (trotz der Nachteile).
Ich bin bei myDealz kürzlich über ein tolles (zeitlich begrenztes) Angebot für das HTC Desire Z gestolpert. Das sehr ähnliche HTC Desire, welches ich als Firmentelefon nutze, gefiel mir eigentlich ganz gut; die Besonderheit einer vollwertigen Hardwaretastatur schätzte ich schon bei dem alten Nokia. Also habe ich schnell für mich und meine Freundin zugeschlagen.
Zum 30. Geburtstag (ja ich bin wirklich schon 30) habe ich von meinen Freunden einen Kindle 3 in der Version mit 3G (also UMTS) bekommen. Das ist ein sogenannter eBook-Reader mit dem man unterwegs Bücher lesen kann ohne diese mitschleppen zu müssen. Doch warum sollte man neben Tablet-PC und Handy noch einen eBook-Reader anschaffen? Ganz
Unten: 2007, Oben:2010 (KINDLE 3) später mehr zum Kindle!