Neu in Hamburg

Langsam wird mir bewusst dass unsere Wohnung in Osnabrück zu groß war. Ich habe doch Schwierigkeiten alles unterzubekommen. Trotzdem lichtet sich das Chaos, langsam ist System zu erkennen. Heute ist mein Kühlschrank gekommen, von den beiden Quelle-Mitarbeitern (die sind anscheinend noch nicht wirklich pleite) kam nur der Kommentar: "Wer zieht freiwillig in den vierten Stock??" Diese Frage kann ich auch nicht wirklich beantworten…

Ein Kühlschrank trägt übrigens enorm zur Wohnlichkeit bei! Habe heute morgen (bevor der Kühlschrank da war) erstmal übrig gebliebenen Nudelsalat weggeworfen…

 

Warten auf die Wohnungsschlüssel

Soviel kann ich schon mal sagen: Die Gegend hier ist recht schön. An dem Haus wird noch renoviert, aber das Gerüst ist immerhin verschwunden (dieses war während der Besichtigung noch aufgestellt). Die Habichtstraße an der meine Wohnung liegt ist recht laut, aber nach hinten raus schaut man direkt auf einen kleinen Park und da ist's auch ruhiger. Mein Name steht sogar schon auf dem Klingelschild. Mehr später!

Erste Fotos gibt es hier: https://thoster.net/galerie/thumbnails.php?album=70

Aufbruch

Arbeit kündigen, Kollege kündigt auch, Stress steht bevor wegen Übergabe der laufenden Projekte. Anderer Kollege bekommt Bandscheibenvorfall. Bald Go-Live für wichtiges Projekt. Alte Wohnung kündigen, Zeitungsanzeige schalten, schnell Nachmieter finden. Schon einen Monat doppelte Miete einplanen, eventuell mehr. Aber: Viele Interessenten für alte Wohnung, ist schöner Altbau. Leute durch Wohnung schleusen, dauernd am Telefon hängen, LKW und Freunde für Umzug mobilisieren.

Auf Mietvertrag warten und wieder auf langsame Post fluchen. Bald ist Wohnungsübergabe, kaum noch Erinnerung an Besichtigung, daher gespannt auf eigene Wohnung. Mittlerweile Fähigkeit verloren vernünftige Sätze zu formulieren.

Dankbar sein, dass man sich trotz des fünften Umzuges innerhalb von acht Jahren noch auf so viele Freunde verlassen kann.

Aber trotzdem noch Zeit haben einen schönen Tag in Osnabrück zu genießen und italienisch zu essen:

 

Process Hacker

Process HackerDer Process Hacker ist ein Open Source Tool für Windows welches den guten alten Prozessmanager ersetzt. Es zeigt nicht nur die laufenden Prozesse an sondern auch gestartete Dienste und Netzwerkverbindungen. Programme und deren Unterprozesse werden hierarchisch angezeigt, CPU-Last, IO und Speicherverbrauch werden laufend aktualisiert. Ein nützliches Tool (nicht nur) für Entwickler!

Zum Aufspüren von Viren oder anderer Schadsoftware gibt es eine Funktion welche verdeckte Prozesse anzeigt. Nützlich ist auch die Funktion zum Pausieren von Prozessen und einem späteren Weiterlaufen.

 

 

Back in town

Dafür  aber mit 16 Euro noch mal teurer als die 12 Euro in Osna (die ich auch schon heftig finde).

Seit gestern weiß ich, dass "Schweinegrippe" auch ein emsländischer Begriff für einen schlimmen Kater ist (danke an Michael für diese lebenswichtige Info!).

Karin ist immer noch begeistert von den "Fliegenden Pavianen", aber ich glaube es sind die "Fliegenden Pelikane" gemeint die wir in Hagenbecks Tierpark gesehen haben:

 Toll war auch die Bärenfütterung: