Kais Junggesellenabschied

Wolle' Rose kaufe'?

Bald wird's ernst für Kai! Am 13. Juni feiern er und Nadine ihre Hochzeit in der Katharinenkirche in Osnabrück. Aber vorher ging's nochmal wild zu auf Kais Junggesellenabschied in Hamburg, Nadines war wohl etwas beschaulicher (vielleicht behaupten die Mädels das auch nur Laughing)

Die Fotos gibt es übrigens hier .

 

 

 

 

Gefeiert wurde übrigens im Schanzenviertel und auf dem Kiez. Glückwunsch an alle, die bis sechs durchgehalten haben (ohne Kicker hätt ich's nicht geschafft) und danke an Jens für seine kompetente Führung durchs Hamburger Nachtleben.

Wieder zu Hause

…aus Hamburg. Danke nochmal an Jens für Kost & Logis! Kann ganz schön anstrengend sein, so drei Tage in Hamburg zu verbringen, mit Grillen, Junggesellenabschied und mehr.

 

Um ca. sechs Uhr morgens sind wir nach dem Junggesellenabschied wieder bei Jens angekommen. Zwei Stündchen Schlaf und einige Stunden halbschlaf später bin ich zum Bahnhof gehetzt um dann dort festzustellen, dass ich nicht mal mehr vier Euro in der Tasche habe. Nach zweimaliger Falscheingabe meiner Pin-Nummer hab ich es dann aufgegeben vom Automaten Geld zu ziehen bevor die Karte eingezogen werden konnte und habe mir von meinem letzten Geld noch ein überbackenes Brötchen gekauft. Die Verkäuferin wollte mir erst ein falsches, teureres geben, ich musste auf das andere bestehen, sonst hätte mein Geld nicht gereicht…

 Die Rückfahrt im IC war echt mühselig, in Indien hätte der Zug zwar als 'nur leicht ausgelastet' durchgehen können, aber für mich Komfortgewähntem Europäer war's ätzend. Aber so kommt man mit den Leuten in Kontakt, redet ein bisschen. Schließlich teilt man sich ja auch den halben Quadratmeter, auf dem man sich halb stehend halb auf dem Koffer sitzend aufhält. Naja, mit Bahncard und alleine ist's trotzdem dem Auto vorzuziehen.

 

Back to the Roots Auftritt und Maiwochenabschluss

Es ist geschafft und die Leber kann aufatmen: die Maiwoche neigt sich ihrem Ende zu. Die Fotos sind nun auch bearbeitet und hochgeladen. Es gibt nun drei verschiedene Galerien, damit das ganze nicht zu unübersichtlich wird:

 

 1. Impressionen : allgemeine Bilder (tagsüber) ohne besondere Ordnung

 

 

 

 

 2. Back to the Roots : Die sechsköpfige Coverband aus Melle hatte am Samstag ihren Auftritt auf der Osnatel-Bühne. Eine gute musikalische Mischung von Udo Jürgens bis hin zu Linkin Park und Nirvana. Hier sind auch die Fotos der Leute zu finden, die ich am Rande des Konzerts abgelichtet habe. Vorsicht: relativ viele Fotos!

 

 

 

 3. Maiwoche und drum herum : Ein paar Bilder, die nach dem Konzert hauptsächlich im Polly Esther entstanden sind. Vielleicht nur für die interessant, die dabei waren.

 

 

 

 

 

 

Und jetzt noch ein paar schöne Portrait-Fotos aus dem Back to the Roots-Album :

 

Maiwochen-Impressionen

…gibt’s hier zu sehen. Wird immer dann aktualisiert, wenn ich neue Fotos habe. Lohnenswert: der Auftritt von „Back to the Roots“ morgen ca. 20.00 Uhr auf der Georgsstraße. Viel Spaß!

Update: Die Fotos vom Auftritt gibt es hier .

Aus dem Gästebuch der Band:

  hey…
meine füße tun weh…vom vielen shaken…;)wunderbarer auftritt auf dem johannisstr.-fest!!hab euch das erste mal gesehen und fand euch sehr prickelnd.vorallem großes lob an carsten (deine haare sind toll und du selbst ebenso;))der bassist könnte hin und wieder etwas mehr lächeln.aber sonst alles super…weiter so, man sieht sich vielleicht nochmal.liebe grüße hannah

 

 fand‘ ich irgendwie niedlich…

1. Mai in Hamburg

Ich bin jetzt auch endlich fertig mit dem Aussortieren der Fotos, wie hier zu bewundern ist. Die "Porno"-Bilder hab ich mal weggelassen, sie sind natürlich auf Nachfrage bei mir erhältlich! Übrigens: Ich wollte ja erst nicht glauben, dass Christian seinen Motorblock orange lackiert hat, da wurde ich mal wieder eines besseren belehrt…

 Ach ja Aline: Deine Fotos hätte ich auch gerne wenn ich darf! Mindestens jedenfalls die von unserem Duell!

(Zieh', Fremder!)

 

 

 

 

 Tanjas "Hase" hat sich hier mal von seiner Schokoladenseite gezeigt. Deutlich zu erkennen: Ihm wurden oft die Ohren lang gezogen.

 

 

 

 

 

 

 

 

So, jetzt geh ich mal ins Bett, denn ich bin müde .

 

 

 

 

 

 

Sigma 18-125mm 3,8-5,6 DC OS HSM Objektiv für Canon

 Das Sigma Objektiv (rechts) im VergleichDa ich meine Fuji S9600 mit ihrer umgerechneten Brennweite von 28-300mm (10,7x) kürzlich zugunsten einer Canon EOS 1000d Spiegelreflexkamera verkauft habe, vermisse ich seitdem den starken Zoom. Das Kit-Objektiv der Canon hat nämlich nur 18-55mm, das sind auf Kleinbild umgerechnet (Faktor 1,6) 28,8-88mm. Grund genug, mich nach einem Objektiv mit mehr Brennweite umzuschauen.

 

Ich wollte keins dieser Superzoom-Objektive (18-200mm oder ähnlich), da die Bildqualität doch stark leidet wenn man bei einer Spiegelreflexkamera einen so hohen Bereich abdeckt. Diese Objektive werden in Foren oft „Suppenhuhn“ genannt.

Meine Anforderungen bei der Suche waren eine nicht zu geringe Lichtstärke und ein Bildstabilisator, der es mir erlaubt auch bei hohem Zoomfaktor und etwas schlechteren Lichtverhältnissen noch verwackelungsfreie Bilder zu machen. Außerdem sollte es trotzdem noch ein ordentlicher Zoombereich von Weitwinkel bis mittlerem Tele sein, so dass ich das Objektiv als „Immerdrauf“ verwenden kann.

Meine Wahl fiel schließlich auf das Sigma 18-125mm 3,8-5,6 DC OS HSM Objektiv. Die 18-125mm stehen für den Brennweitenbereich, bei Canon muss man die Zahlen mal 1,6 nehmen, um auf das „Kleinbildäquivalent“ zu kommen, also 28,8-200 mm. Dies ist nicht ganz so viel Zoom wie bei meiner alten Fuji, aber für die meisten Zwecke ausreichend, wie man hier sehen kann:

 18mm Weitwinkeleinstellung

 125mm Teleeinstellung

3,8-5,6 stehen für die jeweils offenste Blende, die im Weitwinkel und im Telebereich zur Verfügung stehen. 3,5 wäre im Weitwinkel Standard, das Sigma ist hier also geringfügig weniger lichtstark. Die Fuji fing hier übrigens bei 2,8 an, bei Kameras mit kleinerem Sensor ist es einfacher bei der Optik eine hohe Lichtstärke zu erreichen. DC bedeutet bei Sigma, dass man dieses Objektiv nicht an Vollformat-Kameras verwenden kann; da diese aber sowieso absolut teure Profikameras sind, war mir das nicht wichtig. OS steht für die Bildstabilisierung und HSM für Hyper Sonic Motor, also Ultraschallmotor. Da bei Canon der Autofokusmotor im Objektiv sitzt ist dies noch ein wichtiger Faktor, denn der HSM Motor ist etwas schneller und leiser beim Scharfstellen als der Motor im Kit-Objektiv.

Der erste Eindruck nach dem Auspacken ist sehr gut. Das Objektiv macht einen hochwertigen und stabilen Eindruck, Zoom und Scharfstellring sind relativ präzise zu verstellen und die Verarbeitung stimmt auch. Das Objektiv ist mit ca. 500g sehr schwer, meine Kamera ohne Objektiv hat ungefähr das gleiche Gewicht. Positiv fällt auf, dass eine Gegenlichtblende mitgeliefert wird, bei Canon ist diese für ein Stück Plastik ein relativ teures Zubehörteil.

Der Bildstabilisator gibt ständig ein leises Geräusch von sich, welches sich in leisen Umgebungen störend auswirken kann. Dieses Geräusch bleibt auch nach dem Ausschalten des Stabis erhalten, da die beweglichen Linsengruppen auch ohne Stabilisatorwirkung zentriert gehalten werden müssen. 30 Sekunden ohne Betätigung des Auslöseknopfes verschwindet das Geräusch und kommt dann sofort wieder, wenn man den Auslöser halb durchdrückt.

Das Scharfstellen klappt schnell und präzise. Ich habe dies auch anhand eines Testblattes ausprobiert. Die Bildqualität finde ich gut, allerdings gibt es sowohl im Tele- als auch im Weitwinkelbereich Verzerrungen. Diese habe ich im folgenden Bild mal durch die rote Linie verdeutlicht:

Verzerrung 

Fazit:

Alles in allem habe ich den Kauf nicht bereut. Nachteile wie die Verzerrung kann man mit der richtigen Software rausrechnen, allerdings fällt dies eh nur bei den wenigsten Motiven auf. Für ca. 320 Euro bekommt man schon was für sein Geld. Hier gehts zu den Testfotos.

Objektiv bei Amazon kaufen.

Einfach mal ein lustiges Bild:

Weiteres Beispiel für Verzerrungen im Weitwinkel:

Galerie verbessert

 

 Ist es nicht nervig, wenn sich die geamte Seite neu lädt, bloß weil man auf ein Bild geklickt hat? Viele moderne Galerien bieten hier eine Java-Skript basierte Lösung, die ein Bild in voller größe lädt ohne die aktuelle Seite zu verlassen. So etwas habe ich nun auch für thoster.net eingerichtet. Beim Klick auf ein Vorschaubild zoomt sich dieses hin zur vollen Größe. Beim Klick auf „Details zu diesem Foto“ kommt man zurück zur alten Ansicht. Zusätzlich erhält man nun in der „Details“-Ansicht (eventuell muss man auf das blaue „i“ klicken) mehr Informationen zu dem Foto, wie z. B. die verwendete Kamera, Blende, Belichtungsdauer, ISO-Wert usw. (sogenannte „EXIF“-Metainformationen).

 

 

 

Hamburg

Vielen Dank an Christian & Tanja für Eure Gastfreundschaft, war ein toller Tag! Auch wenn ich leider, leider (hörte sich das jetzt ironisch an?) keine Karte für das Musical hatte. Ok, nächstes Mal gehe ich Euch allen nicht wieder so sehr mit der Kamera auf die Nerven (habe eh von ca. 400 Fotos 200 gelöscht). Die besten der übrig gebliebenen Fotos gibt's hier. Aber ein paar lustige Serien von Thorsten sind noch entstanden:

 

 

Und hier gleich noch eine: