Bilder von den Hamburg Cyclassics 2011

Am vergangenen Wochenende fanden in Hamburg die jährlichen Cyclassics statt. Neben dem Profi-Rennen konnten Radler sich gegen einen von über 20.000 anderen „Jedermännern“ auf drei verschiedenen Strecken (55km, 100km und 155km) messen. Christian war auch dabei (respektable Leistung!), daher habe ich mich mal morgens hochgequält, um ein paar Fotos zu schießen.

Dabei fällt auf, dass die Veranstaltung doch schon sehr „Alte Herren“-lastig war, und dass enge Radlerklamotten nicht unbedingt jeder Figur schmeicheln…

Verwendetes Equipment:

Canon EOS 60D
Nissin Speedlite Di622 Mark 2
Canon Teleobjektiv 70-200mm f4,0 L

Hier ein paar Eindrücke:









Rattenscharf: Canon 70-200mm 1:4,0 L USM Teleobjektiv

Ja, sie ist endlich da, die „kleinste“ Version der berühmten Canon Teleobjektive der L-Serie (Canon EF 70-200mm 1:4,0L USM). Und nach meiner neuen Regel, dass es nur neues Spielzeug gibt, wenn ich altes Spielzeug verkauft habe, musste das Tamron 28-75mm f2,8 bei Ebay dran glauben. Ich will gar nicht viele Worte machen, denn lasst Bilder sprechen, beispielsweise die im Hafen oder die im Stadtpark, oder hier weiterlesen!

Leider ist das Ding ziemlich groß und auffällig, man wird teilweise schon recht merkwürdig angeschaut, wenn man damit herumläuft. Aber es ist das erste Objektiv bei dem die Auflösung des Kamera-Chips annähernd ausgenutzt wird. Am Besten kann man das bei den 1:1 Ausschnitten aus den Bildern erkennen. Dazu habe ich einen kleinen Vergleich mit meinem alten analogen Vivitar-Objektiv gemacht. Ich habe das gleiche Motiv erst mit dem alten Objektiv (vergleichbarer Brennweitenbereich wie das Canon, 70-210mm) fotografiert:

Hier ein 1:1 Ausschnitt:

Dann mit dem Canon auch bei Offenblende, muss man dazu eigentlich noch was sagen?

Zur Verteidigung des analogen Objektivs: Es ist etwas lichtstärker am kurzen Ende (f2,8), am langen Ende haben beide f4,0.

Richtig Spaß macht der schnelle, unhörbare Ultraschall-Fokus. Hier noch ein kleines Testmotiv:

Wieder der 1:1 Ausschnitt (man sollte dazusagen: Ein Ausschnitt hier in Originalgröße abgebildet aus einer 18 MP Datei!):

Auch für Portraits super:

Oder bei sich bewegenden Objekten zum „Mitziehen“:

Jetzt kann unser Kalifornien-Trip kommen! Kleiner Wermutstropfen: Meine Version hat keinen Bildstabilisator, wer aber bereit ist noch mal 400 Euro mehr hinzublättern, dem kann ich nur empfehlen die teure Version zu kaufen. Es ist schon schwer bei schlechtem Licht das Rohr ruhig zu halten.

Verkaufe analoges Vivitar Series 1 70-210mm f2,8-4,0 Objektiv [UPDATE]

Alles muss raus! Bei ebay verkaufe ich derzeit mein gutes, altes Vivitar Series 1 70-210mm Teleobjektiv. Das ist ein Klassiker aus den 80er Jahren, sehr lichtstark mit einer Anfangs-Blende von 2,8. Ich habe es mit einem Adapter zuerst an meiner Canon EOS 1000D und später an meiner 60D verwendet. Ich möchte mir nun ein richtig gutes (und teures) Sigma 70-200mm mit durchgängiger Blende 2,8 zulegen, hauptsächlich da ich keine Lust mehr auf den manuellen Fokus habe.

Ein paar Beispielfotos gibt es hier, beim Kauf 2009 hatte ich auch schon mal drüber geschrieben.

UPDATE: Mein neues wird doch dieses Canon L-Objektiv 70-200mm f4,0 aufgrund des geringen Gewichts (Reisegeeignet).

Google +1 Button für Joomla [UPDATE]

Hier ist er, der (vielleicht) erste Goggle-Plusone-Button für das Joomla-CMS.

Das Plugin gibts hier zum Download.

Vorsicht: Wurde in kurzer Zeit herunterprogrammiert, ich habe kaum Erfahrung mit PHP und ich habe es nur mit Joomla 1.5 getestet! Benutzung also auf eigene Gefahr. Konfigurierbar ist bisher nur die Größe des Buttons.
UPDATE: Mittlerweile fehlerbereinigte Version 1.1 draußen! Jetzt funktionieren die Parameter auch wirklich 😉

Gebrauchsanweisung

Innerhalb eines Artikels folgenden Code platzieren:

{plusone}{/plusone}

Optional kann eine Referenz-URL zwischen den beiden Tags stehen.

 

[Update]Ich habe jetzt auf Joomla 1.7 umgestellt, damit läuft die Erweiterung leider nicht.

 

Android Smartphone-Preistipp: HTC Desire Z

Der erste Eindruck ist sehr gut, das Telefon fühlt sich sehr wertig an, das Grau ist allerdings Geschmackssache. Der Klappmechanismus der Tastatur macht einen stabilen Eindruck, nachteilig ist nur der große Spalt welcher zwischen Tastatur und Display-Unterseite entsteht, ich bin schon gespannt auf die Taschentuchfussel, welche sich dort ansammeln werden.

Das Android-Betriebssystem ist nach einem kleinen Update auf dem Stand 2.2.1, ich hoffe auf ein 2.3 Update in nächster Zukunft. Allerdings kann ich mit der Software derzeit gut leben, alles fühlt sich rund an.

Der Browser und die Menüs reagieren flott und nicht hakelig, obwohl der Prozessor mit 800 MHz etwas schwächer ist als der des HTC Desire.

Sehr gut ist die installierte Software „Daten übertragen“, hiermit gelang es mir auf Anhieb Kontakte, Kalender und sogar SMS meines Nokias zu übertragen. Für die Kontakte und den Kalender hätte ich aber auch über mein Google-Konto gehen können. Nach dem Import der über 1000 SMS stürzte das SMS-Programm des Desire Z reproduzierbar bei der Anzeige der vom Nokia importierten MMS ab, dieses Problem konnte aber mit dem Software-Update behoben werden.

Zur Akku-Laufzeit kann ich jetzt noch nicht viel sagen, wenn ich das Telefon etwas länger benutzt habe werde ich sicherlich noch etwas mehr darüber schreiben. Derzeit gibt es das Telefon (mit Vodaphone Branding, aber ohne Sim-Lock!) sehr günstig zu kaufen, bei Amazon (Affiliate-Link) kostet es derzeit ca. 300 Euro: HTC Desire Z Smartphone (Vodafone Branding)

Klappmechanismus Tastatur HTC Desire Z
Rückansicht HTC Desire Z

Hier gibt es noch ein paar Bilder des HTC Desire Z.

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