Roadtrip 3

Kommen wir heute zur letzten Etappe des Roadtrips, die Fahrt von Stockholm nach Sundsvall, 400 km gerade nach oben. Von der Autofahrt selbst gibt es nicht so viel zu Berichten, wir sind wieder früh aufgestanden und haben uns auf den Weg gemacht, damit wir rechtzeitig da sind. Auch schon aus dem Grund das bei der Zimmervergabe der Grundsatz gilt „First come, first serve“ und da am nächsten Tag die Einführungswoche beginnen sollte wollte ich nicht der Letzte sein. Das Einzige neue für uns auf der Strecke war, das es des öfteren keine Autobahn gab und wir deshalb auf die Landstraße ausweichen mussten. Daraus folgte wiederum, nur 90 Km/h fahren und jede menge Blitzer, das ist auf der Landstraße wirklich kein Spaß, die Dinger stehen manchmal nur 500m auseinander und lösen schon ab 2km/h darüber aus. Gott sei dank sind die Kästen schon ziemlich auffällig, so das man mit ein bisschen Vorsicht ganz gut klarkommt.

Die ersten Ausläufer von Sundsvall waren dann doch recht ernüchternd, vom schönen Stockholm kam man zu Beginn in ein ziemlich hässliches Industriegebiet. Aber es wurde zum Glück besser, die Stadt ist jetzt keine ausgesprochene Schönheit aber schon ganz OK.

Beim Stubo (Studentenbüro) angekommen stellte sich heraus das die Sorge keinen Platz mehr zu bekommen unbegründet war, es waren noch mehr als genug Wohnungen frei, und auch noch ein paar Zimmer die genau meinen Anforderungen (größtes Zimmer mit Balkon und 2. Stock oder höher damit man ihn auch nutzen kann) entsprachen. Was nicht so optimal war, das Jenny meine Sachbearbeiterin uns vor dem Sofa gewarnt hatte, es sein schon mal Leute in der Wohnung gewesen, die seien aber wegen des Sofas wieder ausgezogen. Naja das Ganze war doch ziemlich übertrieben aber immerhin haben uns die Mimosen ein neues Sofa verschafft , was in den nächsten Tagen ankommen sollte, wir warten gespannt.

Die Wohnung an sich ist ziemlich schön, hat ungefähr 120m^2 und wird bis jetzt nur von mir und Hauke bewohnt. Wir haben ein riesiges Wohnzimmer mit Schafcouch bei dem wir bis heute nicht wissen mit was wir es jemals füllen sollen (Besucher aus Deutschland wäre ein gutes Mittel 😉 ). Dazu gibt es eine große Küche, zwei Badezimmer, ein Trockenraum um Wäsche zu trocknen und einen Abstellraum und zwei Balkone (einen für die Öffentlichkeit und einen für MICH ).

Die Gegend ist auch nicht schlecht, auch wenn Nacksta, so heißt das Viertel in dem ich wohne, ein bisschen als Ghetto verschrieen ist, nur weil hier die meisten Ausländer erstmal einquartiert werden. Wir haben es nur 20 min zu verschiedenen Seen und nur 10 min in den Wald, übriges liegen wir auf der entgegengesetzten Seite des Industriegebietes. Darüber hinaus gibt es zwei Einkaufszentren ganz in der Nähe, bei denen man bis 10 einkaufen kann.

Soviel erstmal bis hier, es gibt übrigens Neuigkeiten von der Homepage, ich hab mir mittlerweile Webspace besorgt und Joomla installiert, jetzt muss ich nur noch das Blogmodul installieren und das Design anpassen und dann es gibt diesen Blog bald auch mit Fotos. Mal sehen ob ich dieses WE Zeit finde.

Gruß Ole

Roadtrip 2


Am nächsten Morgen lag dann die längste Etappe unseres Roadtrips vor uns, 650 km von Malmö nach Stockholm, von der West- an die Ostküste. Dabei haben wir auch unseren ersten Elch gesehen, Melanie hat sogar zwei gesehen und führt damit die Elchstatistik an, dafür liege ich bei "überfahrene Füchse und Marder" uneinholbar vorne ;-). Naja zum Glück standen sie auf der richtigen Seite es Autobahnzauns, die Elche, nicht die Füchse die hatten weniger Glück.

Alles in allem aber eine wirklich langweilige Fahrt, wenig los auf den Straßen und 110 Tempolimit, irgendwann fällt einem der rechte Fuß ab, weil man ihn immer in der gleichen Position hält. Selbst bremsen kann da zum willkommenen Ereignis werden, dummerweise kommt das eigentlich nur zum Pause machen vor. Dafür haben wir uns aber auch einen wirklich schönen See für die Mittagspause ausgesucht. Leider stellte sich heraus, das der billigste Kartoffelsalat in Malmö wirklich billig und nicht preiswert war. Naja wir haben den Rest, eigentlich fast alles, gleich an Ort und Stelle entsorgt.

In Stockholm checkten wir dann in einem von außen recht unscheinbaren Hotel ein. Um ein Haar hätten wir einen Piloten von AirChina angequatsch weil wir sie für den Portier gehalten haben. Was steht der Kerl auch mit einer blauen Uniform direkt an der Tür, kurz bevor wir was gesagt haben kamen dann aber noch zwei gleichgekleidete Chinesen raus, die uns so vor einem ziemlich peinlichen Vorfall bewahrt haben. Wir waren dann doch etwas Überrascht, als wir dann das Appartement sahen. Ich sag nur abgetrenntes Wohnzimmer, Schreibtisch, Whirlpool, riesiger HD-TFT Fernseher, 50 m^2 dazu freier Fitnessraum freie Sauna und alles in super Zustand, weil das Hotel erst dieses Jahr eröffnet wurde. Alles in allem mit 90€ pro Nacht für ein Doppelzimmer mit Frühstück nicht billig(für Schweden schon) aber jeden Euro wert. Abends haben wir dann nur noch einen Dönermann gesucht und uns für 7€ eine der größten Pizzen meines Lebens geteilt.

Samstag stand dann Stockholm auf dem Programm und ich kann euch vorweg sagen, es hat einen Grund warum die Stadt die schönste Hauptstadt Europas sein soll. Dazu hatten wir super Wetter Sonne pur 23 bis 27 Grad was vielleicht zu dem positiven Gesamteindruck beitrug. Auffällig ist das die Stadt nicht nur ein paar schöne Ecken hat, sowas hat Osnabrück auch, nein die Stadt hat nur ein paar Ecken wo es nicht so schön ist, dazu liegt die ganze Stadt auf 14 Inseln verteilt mit viel Wasser dazwischen.

Die Schwedische Küstenwache hat dann netter weise auch keine Mühe und Kosten gescheut uns eine gute Show zu bieten, wobei alles zum Einsatz kam was ihr Arsenal zu bieten hatte, von einer auf Schiffen transportieren Jetskistaffel bis zum Einsatz des Rettungshubschraubers. War natürlich nur eine Übung aber schon recht imposant. Abends sind wir dann nur noch tot müde in die Sauna gefallen und haben Wellness gemacht.

Am nächsten Tag war ähnliches Programm angesagt, wobei der Fokus auf der historischen Altstadt lag, die lustigerweise nicht zu einem Schickimickiviertel verkommen ist, sondern ehr zu einem alternativer Viertel mit schmalen Gassen, kleinen Kneipen, Dönermänner und Läden für Metalfans geworden ist, und alles nur einen Steinwurf vom königlichen Palast entwerft. Strange aber schön, in anderen Hauptstädten wäre das wohl nicht möglich gewesen. Dann wollten wir eigentlich noch in die Eisbar gehen, ihr wisst schon, eine Bar die komplett aus Eis gemacht ist, sogar die Gläser. Zu trinken gibt es da verständlicherweise nur Vodka oder Wasser wenn man sein Glas lutscht. Leider hatte sich der Weg nicht gelohnt, nicht nur das der Eintritt mit einem Getränk schon 18 € kosten sollten. Der Laden ist auch noch so überlaufen, das man ab Mittag nur mit Reservierung reinkommt. Wir haben uns zum Ausgleich dann ein kleines Kaffee in einer Mühle auf dem Berg gesucht und hatten so wahrscheinlich noch den schöneren Ausblick. Abends haben wir noch ein wenig Fernsehen geschaut, schließlich mussten wir ja den Fernseher testen. Es ist ganz angenehm das Schweden zu klein für eigene Synchronisationen ist so das die meisten Serien und Filme auf Englisch laufen.

Morgen werde ich von der letzten Etappe nach Sundsvall berichten und ein wenig von der Wohnung erzählen, also „stay turned“

Hej da

Ole

Roadtrip 1

Mittwoch den 23.07 war es endlich soweit. Nachdem ich die letzten Wochen mit euch sehr genossen habe, alle noch mal sehen konnte und eine Menge Abschiedspartys hatte, mussten nun Taten folgen.

Meinen letzten Tag zu hause verbrachte ich damit hektisch Sachen zusammen zu suchen und zu verpacken, weil ich mich natürlich nicht rechtzeitig darum gekümmert hatte. Aber pünktlich um 16:45 war alles verstaut und abmarsch bereit, tatsächlich habe ich auch fast nichts wichtiges vergessen wie sich später raus stellte.

Um 17 Uhr war es dann Zeit von Fürstenau abschied zu nehmen und sich auf nach Hamburg zu machen. Dort wollten wir bei Christian und Tanja übernachten. Zum einen aus dem ganz praktischen Grund, das dann die Fahrt am nächsten Morgen zu meiner Fähre viel kürzer war, zum anderen konnte ich mich ja nicht aus Deutschland verdrücken ohne mich persönlich von meinen besten Freunden zu verabschieden. Die beiden konnten leider wegen ihrer auswärtigen Lage an keiner der offiziellen Abschiedspartys teilnehmen. In Hamburg angekommen, wartete dann noch eine eigentlich zwei nette Überraschungen auf uns. Ersten waren Matthias und Thorsten überraschend in Hamburg gewesen, um für Thorsten eine Wohnung zu suchen und die beiden hatten mit ihrer Abreise noch solange gewartet bis sie mir noch mal Tschüss sagen konnten. Zweites gab es noch ein kleines Abschiedsgeschenk für mich, was auch schon fleißig in Benutzung ist. Danke noch mal an dieser Stelle. Abends sind wir dann noch essen gegangen, wobei ich ein letztes Mal gute deutsche Küche kosten konnte. Den Abend haben wir dann bei einem gemütlichen Bierchen ausklingen lassen, weil wir alle am nächsten Morgen früh raus mussten. Am nächsten Morgen ging es dann um sieben Richtung Travemünde, weil wir bis 9 Uhr auf der Fähre eingecheckt haben mussten. Wir haben den Kai auch auf Anhieb problemlos gefunden, wodurch wir natürlich um 8 viel zu früh waren. Wie üblich verzögerte sich das Ganze dann noch an der Fähre die dann schließlich nicht um 10 sondern erst um viertel vor 11 ablegte.

Von der Überfahrt selbst gibt es wenig zu berichten, es war die ganze Zeit nebelig so das man nichts von der Gegend oder dem Meer sehen konnte. Aus lauter Verzweiflung sind wir dann noch ins Boardkino gegangen, um uns mit einer Teeniekomödie zu langweilen unterhalten.

In Malmö angekommen war der Nebel dann auch schlagartig weg und wir machen uns auf die Suche nach der Jugendherberge. Die war auch ganz problemlos zu finden weil sie direkt (und wenn ich direkt sage meine ich direkt) an der Autobahn lag. In einem Werbeprospekt hätte man wohl von einer sehr verkehrsgünstigen Lage gesprochen. Und nun ratet mal wer die Zimmer zur Strassenseite bekommen hat. Zur Rettung des Ladens muss gesagt werden, das sie doch ziemlich gute vierfach verglaste Fenster hatten, so das das Zimmer relative ruhig war.

Kleine Bemerkung am Rande falls ihr in Schweden in die Jugendherberge geht, vergleicht die Preise mit den Hotels. So günstig wie es auf den ersten Blick scheint war es nämlich nicht, weil man alles extra bezahlen musste. Übernachtung 20€ (im Doppelzimmer)+Bettwäsche 5€+ Frühstücksbuffet 5€+ Handtücher 1€+ nicht Mitglied 5€ macht alles zusammen 72€ für 2 Personen. Für 10 bis 20 € mehr kann man schon ein Doppelzimmer in einem Hotel finden.

Abends im Malmö haben wir dann darauf verzichtet uns noch die Stadt anzuschauen und haben nur noch ein paar Vorräte für den nächsten Tag eingekauft und waren bei Burger King essen, wobei ich über den Preis von 8 € für ein Doppelwopper Menü doch etwas erschreckt war.

Am nächsten Morgen stand dann der Trip nach Stockholm auf dem Programm, von dem ich euch aber morgen Berichten werden.

Wie man mich in Schweden erreicht

Meine Adresse ist.
Ole Wendland
Nackstavägen 18 B
85352 Sundsvall

 

Email: OleWendland@gmx.de 

 Handynummer: +46736975138 (meine deutsche Karte werde ich bald nur noch sporadisch ins Handy einsetzen also besser keine SMS dahin)

 Skype:Walk_on_Deadline (übrigens ein Anagramm aus Kai Ole Wendland Cool )

 Wengo: WalkonDeadline (eine Open-Source-Alternative zu Skype die auch Videotelefonie zwischen Windows und Linux zu lässt )

 Gruß Ole

Hurricane Swim Team 2007

SchlammDas war ein Festival! Regen, Matsch, Sturm, Alkohol und gute Musik: das alljährliche Hurricane hat seinem Namen mal wieder alle Ehre gemacht. Die Fotos von mir gibt es schon jetzt, weiteres folgt später.

 


Einige der besten Zitate will ich Euch aber nicht vorenthalten:

Frank the Tank:     Scheiße ich hab kein Bier mehr. Ich geh' jetzt duschen

 Doppi:                    Dabei hat meine Mutter gestern noch meine Mütze in den Trockner geschmissen (am 3. Tag…)

Bild des Tages

Mein neues Zuhause ab dem 15. April!

Die Wohnung ist ganz oben, zeigt zur Rückseite hin und hat einen wunderschönen Ausblick auf die angrenzenden Gärten. 

Eckdaten: Meller Straße 133, 55qm, Laminat, Balkon wird nachgerüstet (die Tür gibt's schon, durchgehen würd' ich aber noch nicht…) 

 

 

 

 

 

 

(K)Ubuntu zu unrecht gehypt?

Schon seit Jahren verwende ich privat als Betriebssystem Suse Linux, ich glaube seit der Version 7.1. Es war nie eine unproblematische Liebesbeziehung, immer wieder haben mir Zicken und nicht funktionierende Hardware den Spaß an der Sache etwas verübelt, mit ein bisschen Basteln konnte man aber meistens vernünftig arbeiten.

Seit den 9.xer Versionen läuft nun fast alles so, wie ich es von einem Betriebssystem erwarte. Allerdings gibt es immer wieder Rückschritte von Version zu Version, die ich nicht nachvollziehen kann. Bei der Änderung der Paketverwaltung von 10.0 auf 10.1 war die selbige schnarchend langsam und kaum zu gebrauchen, bei der aktuellen 10.2 ist es der KNetworkmanager für mein WLAN, weil ich es jetzt nicht mehr hinbekomme, dass mein Notebook sich automatisch in mein WLAn wählt, immer muss ich ein Passwort für KWallet angeben und oft zusätzlich auch meinen WPA-Schlüssel (nerv!). Das alte Verfahren mit ifup/KInternet habe ich nicht wieder zum Laufen bekommen. Solche und andere Kleinigkeiten (z.B. muss ich für meine NAS-Platte den SMB-Kerneltreiber per Hand kompilieren, da CIFS nicht in der Lage ist die Platte zu mounten) haben endlich dafür gesorgt, dass ich mal über meinen Suse-Tellerrand schauen wollte und mich dem viel gelobten Ubuntu in der Geschmacksrichtung Kubuntu (von KDE kann ich einfach nicht weg) zugewendet habe.

 Ich habe dann also Kubuntu 6.10 heruntergeladen und in das Laufwerk von meinem Notebook geschoben. Die Installation lief für mich etwas ungewohnt über ein Live-System ab, war aber trotzdem sehr unproblematisch.
Schließlich folgte der erste Systemstart. Hm, von Suse war ich es gewohnt den Splash-Screen per esc oder f2 abzuschalten, ging hier nicht, aber egal.
Aber was ich dann erlebte, ließ mich doch irgendwie an KUbuntu zweifeln. Das komische WLan-Tool zeigte alle in meinem Haus vorhandenen WLANs an, ich konnte mich jedoch nicht in mein WPA-geschütztes eigenes WLAN einwählen. Keine Chance. Das Tool bietet keinerlei Option für WPA an. Konnte das sein? Leider konnte ich nicht mal eben im Netz nach dieser Problematik suchen, denn ich kam ja nicht rein…
Naja, das erstmal bei Seite geschoben, wollte ich endlich die grausige 800×600-Auflösung Ändern. Also das Kontrollzentrum gestartet um die Auflösung auf 1024×800 umzustellen. Resultat war ein kaum noch erkennbarer Desktop mit Pixelmüll und einem Klötzchenmauszeiger ebenfalls mit Pixelmüll. Komisch, sowas habe ich in den 2,5 Jahren, in denen ich Linux auf meinem Notebook verwende nur mit dem alten fglrx erlebt, wenn ich noch einen externen Monitor mit einer zu meinem Notebook unterschiedlichen Auflösung im Xinerama-Modus betreiben wollte. Mist.
Naja, erstmal dem WLAN-Problem zugewand. Notebook zum Router geschleppt und verkabelt. Wenigstens das geht. Firefox gesucht, hm nicht da. Konsole aufgemacht,
sudo apt-get install firefox
eingegeben. Prima! Also das gefällt. In Foren wird vorgeschlagen, KNetworkManager zu verwenden, da Ubuntu von Haus aus kein WPA unterstützt…. Kann das wahr sein???
also apt-get install KNetworkManager, funzte auch, nur dass der nicht dazu zu überreden war, meinen WLAN-Adapter anzuzeigen. Mist. Mittlerweile war es schon ziemlich spät, und ich hab es aufgegeben. Ich glaube, den Schmerz die Xorg.conf per Hand einzurichten und mich auch noch stundenlang mit dem WLAN-Problem herumzuschlagen tu' ich mir nicht mehr an, denn ich wollte ja ein einfach zu bedienendes Linux, und meine Zeit ist mir mittlerweile zu schade für sowas. Also kommt da wieder mein gutes altes gehassliebtes Suse drauf, mit all seinen Macken, aber auch mit Yast, meckert ruhig darüber, aber im Grunde ist es toll.

Also wenn ein Diplominformatiker nach drei Stunden noch solche Probleme mit Ubuntu hat… Naja, vielleicht hatte ich auch nur Pech mit der Hardware. Mein Notebook ist übrigens ein FS Amilo M 1425 mit ATI Radeon 9700 Mobile, 1280×800 Display, Intel IPW 2200 BGW WLAN